Nachtseele
| Thema: Kreatives Zeug von mir! Fr Dez 27, 2013 6:44 am | |
| Hallöchen! :3 Ich freue mich, dass du dieses Thema besuchst! Naja, hier werde ich euch sehr viel zeigen. Wenn du wissen willst was, hier ist eine kleine 'Liste': Texte, Geschichten, Bilder, bearbeitete Bilder und Covers. Naja, fangen wir mal an, oder? (: Bitte seit ehrlich, wenn ihr eine Kritik abgibt, aber auch nicht zu streng. Denn manches mache ich nur(Geschichten,Texte und Covers) um meine Aussprache und Grammatik zu verbessern. (: Let's go!: Bilder: - Spoiler:
Geschichte: - Geschichte ohne Namen aber 3 fertige Kapitel:
Prolog Die Sonne schien in mein blasses Gesicht. Sie weckte mich jeden Morgen, doch heute war es früher als sonst. Ich sah auf den silbernen, kleinen Wecker, es war erst 7:15. Die weiße Wänden, waren mit hellblauen Streifen bemalt. An einer Wand, genau neben der Tür, hing ein Bild. Im silbernen Bilderrahmen war ein Bild vom Meer. Wie lange es her war, wo ich das letzte mal da war. Die schöne Brise am Meer, wenn eine Welle kam, der Geruch von Salz. So lange her. Langsam zog ich die Decke von mir weg und setzte mich hin. Meine Augen fielen mir fast wieder zu, doch ich wollte nicht mehr schlafen. Langsam und gebrechlich stand ich schließlich auf. Ich würde zuerst ins Bad gehen, doch ich wollte nicht weiter gehen. Mein Blick fiel auf einen Spiegel. Ein blasses Mädchen, mit langen schwarzen Haaren stand vor dem Spiegel. Sie war dünn, hübsch und sie war einfach sie. Doch war ich es? Ich war doch dieses Mädchen im Spiegel. Oder nicht? Keine Antwort vom Mädchen aus dem Spiegel. Endlich konnte ich mich wegdrehen, und zur Tür gehen. Ich zitterte am ganzen Körper, es war doch warm! Die Tür ging von der anderen Seite auf. Ich ging zurück und sah wer da reinkommt. Ein etwas größere Junge mit schwarzen Haaren, und paar blauen Strähnen im Haar. Seine hellblauen Augen schauten mich an, und er lächelte. Ich lächelte zurück und umarmte ihn.
1. Kapitel Ich packte gerade meine Sachen, ich würde umziehen. Denn meine Eltern wollen sich trennen, und auseinander ziehen. “Warum darf ich nicht bei meinem Vater bleiben..” ,sagte ich alle fünf Minuten paar mal zu meiner Mutter. Sie hatte keine Antwort darauf gegeben, und ich weiß nicht warum. Ein nach den anderen Karton wurde gefüllt, meine ganzen Sachen. Bald bestand mein Zimmer nur noch aus einem Bett und einer Komode. Dann klopfte einer an meine Tür, ich machte sie auf. Jemand stand mit einer Kaputze über den Kopf da, er hatte eine kurze Hose an. Sie war schwarz, dann kam eine grüne Jacke. Was er darunter trug wusste ich nicht, denn die Jacke war zu. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch dann hörte ich schlurtzen. “Dean...”,sagte ich leise und mit einer traurigen Stimme. Er kam näher und sah endlich nach oben, genau in mein Gesicht. “Warum musst du nur gehen?” ,fragte er. Ic h wusste es selber nicht, aber als ich in Dean's Gesicht sah, sah ich Tränen. Sein Blick war gesenkt, doch keine Träne viel runter. Ich stoplperte langsam auf ihn zu, und umarmte ihn. "Wir werden uns bald wieder sehen, das verspreche ich!", sagte ich mit Entschlossenheit hier wieder her zu kommen um ihn zu besuchen. Nach kurzer Zeit war alles weggepackt, es war nun Zeit Abschied zu nehmen. '4 Wochen bis zu den nächsten Ferien..',dachte ich und umarmte meine Tante. Alle umarmte ich, nur nicht mein Vater und Dean. Die beiden waren nicht hier. "Schade..",flüsterte ich leise. Ich wollte gerade ins Auto steigen, als mich jemand an der Schulter fest hielt. Mein Kopf drehte sich. 'Dean!' ,schrie ich Innerlich. Er drehte mich ganz um, und umarmte mich. Er steckte mir in meine blauen Jackentasche eine kleine Truhe rein. "Bitte mach sie erst wenn du los gefahren bist auf, Lia.." ,sagte er und lächelte. Wir ließen uns los, und ich stieg ins Auto. Ich wollte nicht gehen, ich wollte hier bleiben! Aber ich konnte nicht. Meine Mutter hatte mich im letzten Moment noch aufgehalten, als ich wieder aussteigen wollte. Kleine, warme Tränen liefen mir über's Gesicht. 'Würde ich weinen? Ich will aber nicht, keine soll mich so sehen..' ,sagte ich in mir. Ich nahm meine Hande vor das Gesicht und fing an zu weinen. Nach einer halben Stunde erst, bemerkte ich das wir schon los sind. Fast war ich weg gewesen, bei allen anderen. 'Warum musste ich weg? Warum?',wollte ich wissen. Doch keine Antwort. Nach ungefähr 2 Stunden erreichten wir ein Dorf, es war sehr klein. Wir fuhren an einer Schule, einer Bücherrei, einem Park und einem großem Haus. Sonst waren hier keine großen Häuser. "Wir sind gleich da." ,sagte meine Mutter mit klarer Stimme. Ich nickte schwach, und griff in meine Jackentasche. 'Die Truhe!' ,dachte ich erschrocken. Es war in der Jackentasche wo auch mein Handy war, ich nahm aber zuerst die Truhe raus. Meine blassen Hände krochen aus meiner Jackeärmel herraus und öffneten die Truhe. "Eine Kette...",flüsterte ich. "Was ist?" ,fragte sofort meine Mutter. Ich sah sie an, ich lächelte und zeigte ihr die Kette. Ein Herz als Anhänger, es war aus einem silbernen Metall. Alles war silber an der Kette. Meine Tränen liefen schon wieder runder, eine fiel genau auf das Herz. Ich drehe es um, ein Name war einrafiert. Lia, stand da. Meine Finger strichen über den Namen. Langsam legte ich sie wieder in die Truhe und steckte sie wieder weg. Dann nahm ich mein Handy raus. Drei neue SMS, von Dean. Ich würde sie später lesen, wenn wir endlich da waren. Meine Mutter bog bei der nächsten Kreuzung links ab, dann waren wir wirklich da. Das Auto blieb stehen, der Motor wurde langsam ruhig und ich stieg aus. Ein kleines Haus stand vor uns. Es war nicht das größte, aber schön anzusehen. Wir gingen den Weg bis zum Haus. Am Rand des Weges war grünes saftiges Gras, mit paar Blumen dazwischen. Als wir endlich an der Tür ankamen, schloss sie meine Mutter auf. Wir treten ein in unser neues Heim. Wir trennten uns langsam auf, und jeder schaute sich Zimmer an, schaute in Schränke die schon drin standen. Ich hörte oft eine Mutter 'Schön!' sagen, aber ob sie das richtig meinte. Endlich stand ich in mein Zimmer, die Wände waren schwarz. 'Wunderschöne Farbe!' ,schrie ich Innerlich und freute mich. 2. Kapitel Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf, ich konnte auch nicht mehr auf der harten Luftmatraze schlafen. Ich hasste meine Mutter dafür, dass sie erst nicht die Möbel hergebracht hat. Doch dafür hatten wir sie heute, Stress pur. Ich hoffe meine Mutter wird nicht austicken, wenn irgendwas nicht klappen soll wie sie es will. Das ist nähmlich das schlimmste an ihr. Mit leisen, langsamen Schritte ging ich ins Bad. Meine Zahnbürste und schon Zahnpasta war da. Ich putzte mir die Zähne und wusch mich. Danach zog ich mir meine dunkel-blaue Jeans an und ein blaues Top mit einem Superhelden-Zeichen drauf. Ich tubierte noch schnell meine Haare und schminkte mich mit meinen lieblings Mascara. Ich würde erst in 5 Wochen zur Schule gehen, solange hatte ich Zeit vieles nachzuholen und auch zu meinen Vater zu fahren. "Die Kette!" ,sagte ich rasch und nahm eine Kette vom Schrank. Ich machte sie mir um, das war die Kette die mir Dean geschenkt hat. Ich würde sie jeden Tag tragen, bis zum Tod. Der Tod, ein Gedanke von mir früher. Das Versprechen was ich gab, die Schmerzen die man mir zurück gaben. Es schmertzt so sehr an diese Zeit zu denken. Es tut weh! Lasst mich! Ich wollte schreien, aber ich bekam kein Ton raus. Langsam drückte ich mich gegen die Tür und brach zusammen. Ich weinte, schlurtzte. Was war los! Ich will nicht in die Zeit wieder zurück! Ich will ein neues Leben anfangen! Lasst mich alle! Meine Mutter hörte mich, sie versuchte die Tür aufzumachen. Schaffte es auch nach paar Minuten. Sie versuchte mich zu trösten. Wird sie es schaffen oder nich? Ich wollte aufhören, doch die Tränen liefen weiter und weiter. "Hilf mir doch!" ,schrie ich laut. Endlich, ein Ton. Ich beruhigte mich und hörte bald auf zu weinen. Meine Mutter hielt mich im Arm. "Nicht weinen,Lia." ,sagte meine Mutter und drückte mich fester. Schließlich hab ich mich beruhigt und stand wieder gut auf den Beinen. Es war noch früh, das kann wohl noch ein guter Tag werden. Und da wollte ich doch noch die Gegend anschauen. Doch meine Mutter zwingte mich etwas zu Essen und zu helfen. Ich hasse es zu helfen, aber es war ja auch etwas für mich. Also helfte ich ihr. Wir bauten alle Möbel zusammen, Freunde kamen und haben uns auch geholfen. Aber das meiste blieb an uns hängen. Am Abend war es endlich soweit, mein Zimmer war mit den hellen Möbel etwas schönes geworden. Der Mond schien in mein Zimmer rein, ein Licht. Das schöne Licht vom Mond, wenn man an ihm vorbei geht oder in ihn reinsieht. Wann war ich bei Mondschein draußen spazieren, mit Freunden. Ich setzte mich in meinen weißen Sessel und legte meine Füße auf den Tisch. Mir war kalt, deshalb stand ich auf und machte die Heizung auf 5. Ich blieb im Zimmer stehen, es war kalt. Ich wollte es nicht, ich will nicht das es kalt ist. Ich will die Wärme von Menschen spüren, von meinem Körper. Wie ich schwitze. Das will ich fühlen. Ich bewegte mich auf die Tür zu, ich machte sie hektisch auf. Meine schweren Schritte würden mich zu Tür führen. Das wollte ich auch, leise ging ich raus. Ein Windzug wehte zu mir. Mir wurde schon wieder kalt. Da fing ich an zu laufen, eine unbekannte Strecke. Ich kam an Häusern vorbei, in manchen waren Lichter und in manchen nur Dunkelheit. Man hörte manche Stimmen, aber es gab Stellen da hörte man kein Ton. Ich lief weiter, und bald wurde es wärmer. Es wird noch etwas dauern wieder zurück zu kommen, aber ich werde es schon schaffen. An einem Park hielt ich an, die Bäume waren mit grünen Blättern geschmückt und es roch schön nach Wald. Der Mondschrein scheinte zwischen Lücken auf mich, genau auf mich. Oder war es doch nur eine Einbildung, denn auf einmal war das Licht verschwunden. Die Kälte umhüllte meinen Körper, ich atmete. Die kalte Luft lies mich weider erschüttern, ich musste weiter gehen. Sollte ich wieder zurück oder weiter weg laufen. Langsam lief ich los nach Hause. 3. Kapitel Ich wachte in meinem Bett auf, die Sonne schien gegen meine schwarze Wand. Sie war hell genug um alles zu sehen, die Bücher, die Sachen die ich noch auspacken musste und den Spiegel. Ich stand auf, langsam und gebrächlich ging ich zum Spiegel und sah mich an. Mein Körper war ein Skelett, und kein Mädchen. Ich fand mich hässlich in meinem Körper und war vor einiger Zeit Magersüchtig. Ich habe doch mein Gewicht gehalten und mir ging es bald besser. Mein Handy klingelte, ich nahm es von meinem weißen Nachttisch und nahm den Anruf an. "Hallo, hier spricht Lia.", fing ich an. "Hallo Lia, ich bins Dean.",sagte eine dunkle Stimme vom anderen Ende. Ich hab Dean seit ein oder zwei Tagen nicht mehr gehört, ich wusste es nicht mehr wie lange ich hier schon war. Aber ich vermisste seine Stimme so sehr, das ich nicht mithörte was er redet. Dann aber sagte er: "Geh mal raus." Mit schnellen Schritten, zwing ich mich zur Tür und machte sie auf. Dean stand da, in einem Anzug, und ich? Ich stand da wie ein Idiot...Warum war ich nicht früher wach? Dann hätte er mich nicht so sehen müssen. Ich hielt noch mein Handy am Ohr und starrte ihn an. "Was machst du den hier? Und warum so schick? Moment, wie viel Uhr haben wir?“, brachte ich raus und nahm mein Handy vom Ohr, damit ich auflegen konnte. Als ich das tat, sah ich auf die Uhrzeit. „Oh man...wir haben es schon Abends...Ähm..Dean, wolltest du mich überraschen?“ Er nickte, und schaut dann zum Boden als er sprach: „Ich wollte dich eigentlich zu einem Essen ausführen. Deine Mutter hatte nichts dagegen, und ich wusste ja nicht, dass du die ganze Zeit im Bett lagst und noch geschlafen hast.“ Ich musste einfach aufseufzten, was für ein Idiot bin ich bloß? „Warte schnell draußen, ich bin gleich fertig.“, damit schloss ich die Tür und ging zu meinem Kleiderschrank. Alte Bilder hingen an ihm, da war ich als Kind, und das war erst vor einem Jahr. Eigentlich würde ich alle wegschmeißen, aber sie erinnern mich wie ich früher mal glücklich war. Der Kleiderschrank öffnete sich, ich sah rein. „Ah...Genau das.“, flüsterte ich und nahm ein weißes Kleid mit grauen und schwarzen Mustern. Es wird meine Arme gut bedecken, weil es eins ist, dass lange Ärmel hat, doch meine Beine sind frei. Das wird schon nicht schlimm sein, eine passende Leggings dazu und schon wird es gehen, doch dann entschied ich mich einfach eine gepunktete Leggings anzuziehen und ein anderes weißes Kleid mit einem schwarzen Ledergürtel. Als ich rein geschlüpft bin, und mich im Spiegel ansah, sah ich alle meine Macken. Doch, es muss jetzt so gehen. Ich ging langsam aber geschickt zu meinem Schreibtisch, hier lag all mein Make-Up und meine Sachen für mein Haar. Zuerst kämmte ich meine Haare und steckte sie dann nach oben, das sieht doch gut aus, doch die Augen müssen noch gemacht werden. Zu meinen Haaren passend noch schwarzen Mascarar und noch ganz dunkel blauen Kajal und fertig. Und schon, merk ich es, ein blasses Mädchen, so hässlich und unpassend, aber es muss jetzt gehen! Ich würde noch Schuhe anziehen, vielleicht die hohen von meiner Oma, jedenfalls ging ich jetzt raus. Dean wartete schon an der Haustür auf mich, so schnell wie es ging, rannte ich zu ihm und umarmte ihn. „Ich hab dich so schrecklich vermisst, es ist schon paar Wochen her, als ich dich in den Armen hatte.“, flüsterte ich, und mir kamen fast die Tränen, doch bevor sie eine Chance hatte runter zulaufen, ließ ich Dean los und wischte sie mir weg. „Mach bitte deine Augen zu.“, bat mich Dean nach paar Sekunden des anstarren. Ich befolgte es, und schloss sie. Wärme Hände waren an meinem Nacken, und dann noch etwas kaltes, etwas aus Metall. Er ließ es los, und ich spürte eine kalte Last auf meinem Nacken, sie war zwar leicht und leicht zu erraten was es war. Langsam öffnete ich meine Augen und sah die Kette, genau die, die mir Dean geschenkt hatte. „Deine Mutter hatte sie im Wohnzimmer gerade gefunden, und da dachte ich, ich könnte sie dir geben.“, er lachte nachdem er das sprach und ich lächelte bloß. Dann aber kam meine Mutter, und fragte: „Dean, bring mir meine Lia wieder sicher nachhause und in spätestens 5 Tagen, haben wir ja ausgemacht, oder?“ Dean nickte und ich stand da, ohne Ahnung. Ich nahm meine Jacke, und machte die Haustür auf. Mein Blick fiel auf meine Mutter, ich nickte dankend bevor ich nun rausging. Er folgte mir, und ich war einfach froh bei ihm zu sein, deswegen bekam mich ein großes Lächeln ins Gesicht. Doch dann, sah ich eine Tasche, Dean hatte sie in der Hand und bevor er mir die Tür zum Auto aufmachte, packte er sie erstmals in den Kofferraum. „Was ist den da drin?“ ,fragte ich leise, als er mir die Tür aufhielt und ich einstieg. „Nur deine Sachen.“, antwortete er und lächelte mich an. Als ich nun im Auto saß, schließt er die Tür und stieg auf der anderen Seite rein. Er hatte seinen Schlüssel stecken gelassen, und hier im Auto roch es nach...So nach Leder, als ob der Wagen neu wäre oder die Sitze, aber es war sein alter noch. Ich sah auf die Straße, er startete den Auto und fuhr los. „Wo gehen wir nochmal hin?“ ,fragte ich um die Stille zwischen uns zu brechen. „Da wo wir das erste mal zusammen Essen waren, weißt du noch welches Restaurant ich meine?“ „Da wo wir das erste mal zusammen gegessen haben..Das war doch noch mit unseren Eltern, da waren wir doch erst 4 Jahre alt und dann in so einem nobel Restaurant. Hieß es nicht LeCuhse?“ Nur ein Nicken bekam ich zurück, aber dieses Nicken ließ mich mehr lächeln. Denn ich sitzt in einem Auto, mein Bester Freund fährt es, ich kann auf die Straße und die Gegend schauen, wir fahren in eine Stadt die ich so sehr vermisste, wir fahren nachhause. Nachhause. Meine Augen schließen sich, und ich döse fast ein, doch ich blieb wach, denn Dean musste abbremsen. Es war so ein harter Schlag, dass ich fast gegen die Scheibe flog. Dieser Schmerz, der in meinem Oberkörper jetzt ist, er tut weh. Ich atmete regelmäßig und versuchte ihn auszuhalten, natürlich merkte es Dean. „Tut es sehr weh? Wenn du willst, kann ich auch anhalten.“, sagte er mit einer besorgten Stimme, aber ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Es ist schon ok, Dean!“ Wir kamen bald an, er stieg aus und hielt meine Tür auf, ich stieg dann aus. Er nahm meine Hand, ich schaute bloß zum Boden, damit er nicht meine Rötung im Gesicht mitbekommt. Langsam aber auch irgendwie zu schnell, gingen wir ins Restaurant. „Haben sie reserviert?“ , fragte eine Angestellte. „Ja, dass habe ich. Auf dem Namen Dean.“ Sie nickte und führte uns zu einem Tisch. Das war doch auch der Tisch, wo wir als Kinder saßen. An einem Fenster, ein paar Stunden früher, aber es war schön. Es war ein drei Sterne Restaurant, mit immer neuer Musik, aber nur Klavierstücken. „Sag mal, was möchtest du essen?“ ,er gab mir die Karte, ich hab nicht auf ihn geachtet und nicht mal gesehen das er sie las. „Was nimmst du den?“, fragte ich mit einem sanften Lächeln und sah auf die Karte. „Weiß ich noch nicht, wollen wir uns vielleicht etwas für zwei Personen bestellen?“ Ich nickte und er fragte zugleich wieder: „Pizza?“ Es war schwierig ein Kichern zu unterdrücken, aber es ging noch. „Ja, gerne doch! Die wie immer?“ Nur ein Nicken, schon wieder. Aber er bestelle dann, ich wartete, wir unterhielten uns nebenbei. Wir saßen da, bis um 2 Uhr früh, dann gingen wir zu ihm nachhause.
Texte, Covers und Bilder hab ich leider nicht mehr auf meinem Laptop, sind aber im Betrieb! (: Hoffentlich gefällt euch das 'kleine' Zeug jetzt. Und lässt mal Kritik hier! Chu. ~ |
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